BÜCHERLISTE

Buchempfehlungen zur Vertiefung der Materie

Die nachstehenden Buchempfehlungen sind geeignet, wenn Sie sich tiefer in die Materie einarbeiten wollen. Wenn Sie die Bestellung des Buches hier über die Website vornehmen, erhalte ich von Amazon eine kleine Provision. Sie helfen mit Ihrer Bestellung, die Kosten dieses Internetauftritts zu tragen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Für alle Fälle vorsorgen

Die Zukunft kennt niemand.

Deshalb muss mit klar formulierten Vollmachten, Verfügungen und Testamenten für den Krankheits-, Pflege- und Todesfall vorgesorgt werden.

Dieses Buche ist leicht lesbar und enthält viele praktische Tipps, Muster und Formulierungshilfen. Sehr empfohlen, um sich in die Materie Vorsorgeplanung einzulesen.

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Herausgegeben vom Bayerischen Justizministerium!

Wer aufgrund Altersdemenz, Unfall oder Krankheit nicht mehr für sich selbst sorgen kann, für den wird ein Betreuer bestellt.

Wer nicht will, dass ein familienfremder Berufsbetreuer vom zuständigen Gericht eingesetzt wird, muss durch geeignete Verfügungen vorsorgen.

In diesem Buch gibt es konkrete Hinweise dafür!


Der große Vorsorgeberater enthält die C.H.BECK-Verbundformulare für Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Die Herausgeberschaft durch das Bayerische Staatsministerium der Justiz garantiert absolute Rechtssicherheit.

Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle BGH-Rechtsprechung sowie die neueste Gesetzgebung zum Thema ärztliche Zwangsmaßnahmen.

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Sehr weit verbreitet: Das Berliner Testament. Eine Besonderheit des deutschen Erbrechts.

Darunter versteht man ein gemeinschaftliches Testament von Ehe- oder eingetragenen Lebenspartnern.

Überlassen Sie Ihre Vermögensnachfolge nicht dem Zufall!

In diesem Buch finden Sie Antworten auf folgende Fragen in leicht verständlicher Sprache:

- Worauf muss man achten und was muss geregelt werden?
- Kann man ein Berliner Testament widerrufen? 
- Welche Vorteile und Nachteile bietet es?

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Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung - das gehört zusammen!

Das Vorsorge-Set führt durch die Formulare und informiert, welche Verfügung was leistet und wo Fallstricke liegen. 

Dieser Ratgeber beantwortet alle Fragen zur persönlichen Vorsorge und erklärt, was beim Verfassen eines Testaments zu beachten ist.

Auch die Auswirkungen des Facebook-Urteils für den digitalen Nachlass werden beleuchtet. Alle Formulare sind im Buch enthalten und lassen sich ganz leicht heraustrennen und abheften.

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Mit dem Nachlass-Set der Stiftung Warentest ist es ganz einfach, den Nachlass so zu organisieren, dass es bei den engsten Angehörigen nicht Streit und Chaos gibt.

Übersichtlich und praxisnah zeigt es, wie Sie in zehn Schritten alles regeln.  Mit Formularen zum Heraustrennen und Ausfüllhilfen für Ihre Vermögensaufstellung, für eine Bestattungsverfügung und für den digitalen Nachlass – unter Berücksichtigung des BGH-Urteils zum Facebook-Fall. 

Damit Ihr letzter Wille auch umgesetzt wird.

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Reduzierung und Vermeidung von Pflichtteilen kann man von zwei Seiten betrachten: Zum einen haben künftige Erblasser oft den Wunsch, ihr Erbe so zu regeln, dass Kinder, die sich in ihren Augen als nicht erbwürdig erwiesen haben, möglichst leer ausgehen. Die andere Seite nimmt den enterbten Abkömmling in den Blick, der sich fragt, ob nicht vom Erblasser rechtliche Fehler im Hinblick auf seine Ansprüche begangen wurden und er doch noch zu seinem, von ihm als berechtigt empfundenen Pflichtteil kommen kann.

Das hier empfohlene Buch „Pflichtteilsansprüche reduzieren und vermeiden“ von Abele/Klinger/Maulbetsch ist für beide Seiten lesenswert. Geschrieben haben es Fachanwälte für Erbrecht, was der Praxisbezogenheit des Werks sehr zugute kommt.

Ein ausführliches Inhaltsverzeichnis erleichtert die zielorientierte Nutzung des Buches. Hinzu kommt ein umfangreiches Literaturverzeichnis, das die Vertiefung besonderer Fragestellung leicht macht.

Im einführenden Kapitel erhält der Leser Informationen über die pflichtteilsfreundliche Rechtsprechung des BGH und die steigende Zahl der Pflichtteilsklagen vor Gericht.

Die einzeln dargestellten Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung beginnen mit der Darstellung lebzeitiger Rechtsgeschäfte. Eine wichtige Rolle spielen dabei Verzichtsverträge, weshalb die Autoren hier auch Musterverträge abbilden. Insbesondere wird die Abgrenzung des Pflichtteilsverzichtsvertrages vom Erbverzichtsvertrag oder vom Zuwendungsverzichtsvertrag diskutiert.

Das Buch bezieht sich immer wieder auf die gesellschaftlichen Verhältnisse der Gegenwart, indem die Situationen von Patchwork-Familien oder nach Ehescheidungen ausführlich erörtert werden.

Bei Zuwendungen unter Lebenden im Wege der Schenkung wird auch die Möglichkeit einer Stiftung oder der Übergabe eines Betriebes besprochen. Dabei stehen Bewertungsfragen im Vordergrund, die von den Autoren mit zahlreichen Beispielen illustriert werden.

Bei Pflegebedürftigkeit in den letzten Lebensjahren stellt sich häufig das Problem des Sozialhilferegresses. Diese Frage wird auch behandelt und die wichtigsten Aspekte werden dargestellt.

Verschiedene Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung bestehen in der geschickten Wahl des eherechtlichen Güterstandes. Hier gilt es die Vor- und Nachteile der einzelnen Güterstände abzuwägen. Auch die Möglichkeiten der Adoption bei Patchwork- Familien werden sehr transparent dargestellt. 

Ein spezielles Kapitel behandelt die Ehegatteninnengesellschaft. Wenn ein Betrieb nur von einem Ehegatten betrieben wird, jedoch der andere Ehegatte wesentliche Beiträge leistet, muss hier ein besonderer Schwerpunkt bei der Ausgestaltung des Erbes gelegt werden, damit es nicht im Nachhinein zu bösen Überraschungen kommt.

Weitere Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung werden durch gesellschaftsrechtliche Gestaltung diskutiert. Dabei erfolgt die Erörterung sehr praxisnah und kommt zu dem Ergebnis, dass die Gründung einer Gesellschaft kaum geeignet ist, Pflichtteilsansprüche zu reduzieren.

Dieses Kapitel befasst sich weniger mit den steuerrechtlichen Aspekten, so dass auch für den Leihen im Steuer- und Gesellschaftsrecht der Überblick geschaffen wird. 

Die Fragen eines Vor- und Nachvermächtnisses werden genauso diskutiert, wie die Vor- und Nacherbschaft. Viele Muster verschiedenen Testamente und Vermächtnisse bieten den schnellen Überblick.

Gleiches gilt für die verschiedenen Pflichtteilsklauseln, die werden ausführlich dargestellt und mit Mustertexten veranschaulicht werden.

Das Buch endet mit dem internationalen Privatrecht. Hier werden die Probleme diskutiert, die sich bei Testamentserstellung bei Auslandsbezug, ergeben und Lösungswege aufgezeigt.

Das Werk wird sowohl Rechtsanwälten als auch Laien, die sich einen Überblick über die Pflichtteilsproblematik verschaffen wollen, uneingeschränkt empfohlen.

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Der Klassiker im Erbrecht!

Sehr teuer - aber wirklich den Preis wert! 

Zielgruppe ist der rechtliche Berater in Erbschaftsangelegenheiten.

Aber braucht man den überhaupt noch, wenn man sich dieses Buch kauft?

Enthält ca. 250 Muster, Beratungshinweise, Formulierungsvorschläge Checklisten und Berechnungsbeispiele

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